Mit Hund im Urlaub
Es gibt meist drei Möglichkeiten
- Den Hund mitnehmen
- Zu Hause lassen und jemand kümmert sich
- ihn zu Freunden, zu Tiersittern oder in eine Pension geben
Egal was wir wählen, für das Tier ist es meist Stress. Nicht jedes Tier kommt mit der ungewohnten Situation zurecht. Das zeigt sich im Verhalten: Schon wenn wir mit dem Packen beginnen, wird der Hund nervös. Meiner rennt hinter mir her und lässt mich keine Sekunde aus den Augen. Andere verkriechen sich und schauen uns nicht mehr an.
Damit das Tier entspannt und mit der Veränderung besser zurecht kommt, können wir es energetisch unterstützen. Empfehlenswert sind die LichtWesen Energiesprays Keine Angst oder Trauma lösen, die in allen Stress-Situationen den Energiefluss harmonisiert und beruhigende und gleichzeitig transformierende Energie bereitstellt. Empfehlenswert ist, diese Essenz auch dabei zu haben, wenn man unterwegs ist. Dafür bieten wir die 10 ml Flasche, die auch immer wieder aufgefüllt werden kann.
Hier noch einige Anregungen und Gedanken zum Thema Urlaub und Hund
Mitnehmen
Hund können wir, im Gegensatz zu Katzen, gut mitnehmen. Es gibt Hotels und Ferienwohnungen, bei denen der Hund mitdarf. Einige haben sich sogar darauf spezialisiert.
Wenn man seinen Hund mitnimmt, sollte man auf jeden Fall das gewohnte Futter mitnehmen und ihn möglichst wenig alleine lassen. Am Stressgähnen erkennt man, wie belastet der Hund ist. Denn Autofahrten, hohe Temperaturen und die fremde Umgebung können Stress verursachen. Auch Jetlag kann bei Hunden auftreten. Dementsprechend reagiert der Hund: er kommt nicht zur Ruhe, ist aufgeregt und unruhig, frisst nicht. Manche jaulen oder reagieren sogar aggressiv oder mit Durchfall. Auch nach der Rückkehr von der Fahrt sind sie müde und schlapp und schlafen mehr als sonst.
Für Tiere, die mit auf die Reise gehen, empfehlen wir zusätzlich zum Tinkturspray LichtWesen Keine Angst oder Trauma lösen auch die Essenz Wohlgefühl, die das Energiesystem reinigt und den Energiefluss harmonisiert und so dem Tier zusätzliche Energie zur Verfügung stellt. Die braucht es, um die neuen Eindrücke und den ungewohnten Ablauf zu verarbeiten. Mit der zusätzlichen Energie kann das Tier immer wieder „zu sich selbst finden“ und stabil bleiben, auch in der ungewohnten Umgebung, auch im Umgang mit fremden Menschen und Tieren.
Hunde zu Hause lassen, zu Freunden geben
Wer seinen Hund nicht mitnehmen kann, findet vielleicht Bekannte oder Nachbarn, die das Tier im Hause oder der Wohnung betreuen. Allerdings langweilen oder ängstigen sich Hunde, wenn sie länger als gewohnt alleine bleiben und stellen dann oft etwas „Dummes“ an. Daher ist es bei Hunden ideal, wenn ein Freud den Hund mit zu sich nimmt. Die Tiere kennen den Menschen und mögen ihn – sollten sie zumindest, sonst kann es für beide schwierig werden.
Urlaub beim Tiersitter und in der Tierpension
Es gibt private oder professionelle Tiersitter, die fremde Tiere aufnehmen. Tiersitter und –pensionen haben sich meistens auf eine Tierart spezialisiert und sind dementsprechend für Hunde oder Katzen ausgestattet. Sie kennen sich mit den Bedürfnissen der Tiere aus. Solche professionellen Betreuer lassen sich über Internetforen finden, auf denen man sich auch direkt nach den Erfahrungen anderer Tierbesitzer erkundigen und mit ihnen in Kontakt treten kann.
Nicht jedes Tier kommt mit einer fremden Person und einer fremden Umgebung zurecht. Bei Hunden kommt es darauf an, wie sehr sie auf ihr Herrchen / Frauchen fixiert sind, wie sie mit den Betreuern zurechtkommen und ob sie diese mögen. Das sollte man auf jeden Fall im Vorfeld ausprobieren – möglichst schon einige Wochen vor dem Urlaub den Hund für 1-2 Tage an den fremden Ort bringen und schauen, wie er sich dort verhält und auf die Betreuer reagiert. So kann der Hund sich auch schon an den fremden Platz und die Menschen gewöhnen und hat bereits die Erfahrung gemacht, dass sein Herrchen oder Frauchen nicht für immer weg ist und nach wenigen Tagen wieder nach Hause kommt.
Sollte der Betreuer wenig oder keine Hundeerfahrung haben, ist es für ihn unterstützend, die Essenz I`m the boss zu verwenden, damit er als neuer Rudelführer anerkannt wird.
Auch wenn Tiere von Bekannten, Nachbarn oder in einer Hundepension versorgt werden, nehmen sie es ihren Besitzern oft übel, dass sie alleine gelassen wurden. Sie sind beleidigt, verhalten sich komisch, sind verändert. Viele Hunde bekommen Trennungsangst. Sie reagieren dann besonders anhänglich oder wollen nicht mal mehr für einen kurzen Moment alleine bleiben und folgen überall hin.
Daher ist es hilfreich, wenn der Betreuer den Hund mit den Essenzen Keine Angst und Wohlgefühl versorgt. Diese Essenzen sollten auch noch ca. 1 Woche nach Rückkehr des Herrchens gegeben werden, solange bis der Hund wieder entspannt ist.
Ich nehme meinen Hund immer auf Reisen mit. Aber wenn wir zurück sind, ist er immer einige Tage sehr müde und schlapp und schläft mehr als sonst. Ich habe dann gute Erfahrungen mit der Essenz Regeneration gemacht. Mein Hund war schneller wieder „normal“ und spielte sogar wieder wie ein junger, was er sonst aufgrund des Alters nicht mehr macht.