Flugangst überwinden
Was die Angst vor dem Fliegen auslöst und wie Sie besiegt werden kann
Flugangst reicht von einem unbestimmten unangenehmen Gefühl bis zu Angstzuständen – auch Aviophobie, Aviaphobie genannt – mit massiven Panikattacken. Nicht nur der Flug an sich wird zur Qual; die Angst vor dem Fliegen verdirbt vielen bereits die Vorfreude auf den Urlaub. Auch die Vorstellung, zum nächsten Business-Meeting fliegen zu müssen, erzeugt dann Unbehagen.
„Meine Flugangst war plötzlich einfach da, obwohl ich schon jahrelang viel mit Fliegern unterwegs bin.“ Auch das passiert, besonders dann, wenn man aufgrund seiner persönlichen, familiären oder beruflichen Lebenssituation unter starker Belastung steht. Die Folgen sind genauso unangenehm wie bei der Flugangst, die schon immer da war.
Symptome bei Flugangst
- Die Gedanken kreisen und es fällt schwer, sich auf etwas anderes zu konzentrieren.
- Das Herz klopft wie wild.
- Man möchte der Situation entfliehen, muss sich aber zwingen, zu bleiben. Der innere Kampf kostet Energie und erschöpft.
- Der Körper reagiert mit feuchten Händen, Durchfall, Harndrang, weichen Knien, Übelkeit, Herzrasen, Zittern, Schwindelgefühlen, manchmal sogar mit Enge in der Brust und Atemnot.
- Man hat Angst zu sterben.
- Man kann tagelang, manche sogar Wochen vorher nicht schlafen.
So mancher rechnet uns vor, dass Fliegen die sicherste Reisemethode ist. Die Wahrscheinlichkeit, mit dem Auto zu verunglücken, ist wesentlich höher. Das belegen die Zahlen des statistischen Bundesamtes. Trotzdem steigen wir ins Auto, ohne darüber nachzudenken. Diese Argumentation hilft uns bei Flugangst leider nicht. Warum eigentlich?
Ein Grund dafür ist, dass wir beim Autofahren das Lenkrad selbst in der Hand haben und – scheinbar – die Kontrolle behalten. Wenn wir mitfahren, kennen oder sehen wir den Fahrer. Beim Fliegen sehen wir die Piloten nicht und sind ihnen zudem noch hilflos ausgeliefert. Wir haben nichts in der Hand und können nichts tun.
Auch die Angst vor geschlossenen Räumen (Klaustrophobie), Höhenangst und Platzangst (Agoraphobie) können Gründe sein, dass man Angst hat, ins Flugzeug zu steigen.
Was passiert körperlich bei Flugangst?
Was bei Flugangst körperlich passiert ist ausreichend untersucht, denn die Angstreaktion läuft immer gleich ab: unser Stammhirn wird in Alarmbereitschaft versetzt und Hormone aktivieren den Kampf-, Flucht- oder Erstarrungsreflex. Das ist eine rein körperliche Reaktion, die beim Gefühl von Bedrohung automatisch abläuft. Da das Stammhirn uns unbewusst steuert, kann man die Reaktion auch nicht einfach durch bewusste Gedanken im Großhirn abstellen. Manche nehmen Tabletten oder pflanzliche Mittel. Das LichtWesen Spray wirkt energetisch. Das heißt, es löst die energetischen Blockaden durch einen energetischen Impuls. Es ist also ohne chemische Wirkstoffe, ist leicht anzuwenden, da es aufgesprüht wird, und bei manchen stellt sich sehr schnell eine beruhigende Wirkung ein. (Wie energetische Produkte wirken, erfahren Sie hier).
Was passiert energetisch bei Flugangst?
Nicht nur der physische Körper reagiert bei Flugangst, auch das Energiesystem ist beteiligt. (Erklärungen zum Energiesystem finden Sie hier). Wenn die Lebensenergie in unserem Körper harmonisch fließt und uns ausreichend versorgt, sind wir stabil und fühlen uns wohl. Aber durch Blockaden im Energiesystem, die erst in bestimmten Situationen angestoßen und aktiviert werden, kommt es zur energetischen Unterversorgung, die körperliche Symptome auslösen kann.
Blockaden im Energiesystem entstehen durch unangenehme und schmerzliche Erfahrungen der Vergangenheit, die wir selbst gemacht haben oder die wir von anderen übernommen haben.
Ein Beispiel: Viele Mütter haben eine übersteigerte Angst, dass ihr Kind fallen könnte. Zunächst vom Wickeltisch, später vom Klettergerüst oder vom Baum. Selbst wenn das Kind nie irgendwo herunterfällt, kann es die Angst der Mutter wahrnehmen und sie übernehmen. Aber auch Sätze wie „Renne nicht so schnell, sonst fällst du“ sind Grundlage für die Angst vor dem Fallen. Natürlich haben eigene Erlebnisse eine noch größere Wirkung auf die Angst zu fallen oder abzustürzen.
Auch die Themen „Vertrauen“ und Kontrollverlust spielen bei Flugangst eine große Rolle. Auch dazu gibt es unangenehme Erfahrungen, die zu energetischen Blockaden führen können. Jedes Kind hat Situationen erlebt, in denen es sich allein gelassen und hilflos gefühlt hat und dadurch Todesangst bekam.
Zum Glück übernimmt nicht jedes Kind solche Ängste und Sätze. Aber wenn sie übernommen werden, müssen sie nicht sofort sichtbar sein. Bei manchen werden sie erst im Alter wirksam und führen erst dann zu Symptomen.
Manche Psychologen zählen die Angst vor dem Fallen zu den Urängsten und auch Urängste sind im Energiesystem verwurzelt.
Hilfe bei Flugangst
Wie wirkt das LichtWesen Spray „Entspannt fliegen“?
Genau bei den beschriebenen energetischen Störungen setzt das LichtWesen-Spray "Entspannt fliegen" an. Es löst die Blockade, so dass die Lebensenergie wieder harmonisch und ausreichend fließt. Dadurch kann sich der Körper entspannen. Der Mensch beruhigt sich. Wie schnell das geschieht, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
Tester berichten, dass sie schon bei der ersten Anwendung eine entspannende Veränderung spürten. Deshalb lohnt es sich, das Spray einfach auszuprobieren.
Ein Anwender berichtet über seine Erfahrungen mit dem Energiespray „Entspannt fliegen“:
Ich hatte schon immer Angst vorm Fliegen und meine Freundin musste ihre Flugreisen immer alleine unternehmen. Keine 10 Pferde brachten mich ins Flugzeug. Dann mussten wir zu einer Familienfeier fliegen und meine Freundin gab mir das LichtWesen Spray „Entspannt fliegen“. Na, was soll das schon bewirken, dachte ich. Meiner Freundin zuliebe habe ich es trotzdem angewendet. Und ich war verblüfft, denn ich konnte locker ins Flugzeug steigen und hatte auch während des Fluges keine Angst. Seitdem sind wir schon öfter gemeinsam in Urlaub geflogen.
Das Spray „Entspannt fliegen“ kann auch frühzeitig zur Vorbereitung auf Flüge angewendet werden. Aber auch, wenn man keine Flugreise plant, aber die energetischen Ursachen der Angst vorm Fliegen lösen will.
Weitere Tipps, um Flugangst zu besiegen
Angst, auch Flugangst, ist eine Stressreaktion. Was man zur Entspannung unterstützend tun kann:
- Summen – entspannt das Stammhirn
- Den Schwerpunkt bei der Atmung auf das Ausatmen legen – ebenfalls entspannend fürs Stammhirn
- Wenn möglich, sich bewegen – auch kleine Bewegungen der Beine und Füße helfen, ebenso die Schultern lockern und kreisen
- Eine geführte Meditation hören, die beruhigt
- Autogenes Training – zum Beispiel die Übung, dass man Körperteile nacheinander (rechter Fuß, linker Fuß, rechtes Bein, linkes Bein, rechter Arm, …), „schwer werden lässt“, sich also sagt: „Der rechte/ linke Arm wird ganz schwer.“ Wenn man einmal durch alle Körperteile gegangen ist, beginnt man wieder von vorn.
- Meditation – z.B. sich auf den Atem konzentrieren und bewusst den Atem beobachten. Immer dann, wenn man merkt, dass die Gedanken davongaloppieren, einfach wieder zum bewussten Atmen zurückkehren
- Wichtig während des Fluges: genug trinken, idealerweise Wasser. Empfohlen sind mindestens 0,5 Liter Wasser pro Flugstunde. Durch die trockene Luft an Bord verliert der Körper Wasser, was ebenfalls Stress bedeutet.
Haben Sie selbst Erfahrung mit Flugangst? Wir freuen uns über Ihre Mail und weitere Tipps für Betroffene.